Das, was bleibt.. Begleitung

Total und vollkommen ist die natürliche Realität. Das, was bleibt, ist das, was scheinbar geschieht.

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Es gibt nichts zu erreichen oder zu verlieren.
Alles ist genau das, was es ist.
Wenn Liebe und Freiheit eins werden, endet das Leiden.

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Was ist... die Botschaft?

Das „ICH“ ist Illusion.
Niemand ist getrennt von dieser natürlichen Realität.
Die natürliche Realität ist eine unpersönliche Realität.
Das Relative ist das Absolute und das Absolute ist das Relative.
Es gibt keine verborgene Realität, keine absolute Realität.

Was bedeutet das?

Alle Bemühungen, anzukommen, Liebe und Frieden zu finden, gehören zu der Illusion.
Niemand macht eine dauerhafte Erfahrung der Liebe und der Freiheit, denn das Ich, das diese Erfahrung sucht, ist nicht real.
Die natürliche Realität kann nicht erreicht werden, weil sie alles ist.
Es ist der Sucher selbst, der nicht existiert.
Das Leiden, das der vergeblichen Suche nach Erfüllung entspringt, ist geträumt.
Entpuppt sich der Sucher als Illusion, endet die Suche und das Leiden.

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Alles liebe Sven

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GESPÄCHE & RÄUME

Teilen dieser Botschaft.
Scheinbar wirkt diese Botschaft auf vielfältige und unerwartete Weise.
Blockaden lösen sich auf organische, nachhaltige und natürliche Weise.
Es ist keine Philosophie, keine Lehre.

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Was bleibt?
Was bleibt, ist das, was scheinbar passiert.
Diese Zeilen zu lesen, zu denken, zu fühlen, zu atmen.
Eine unpersönliche Erscheinung, die zwar niemandem geschieht, aber doch total und vollkommen ist.

Wenn du diese Sätze fühlst, dann melde dich

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  • Wenn Liebe und Freiheit eins werden, endet das Leiden.
  • Niemand ist getrennt von dieser natürlichen Realität.
  • Alle Bemühungen, anzukommen, Liebe und Frieden zu finden, gehören zu der Illusion, dass es ein getrenntes Ich gibt.
  • Niemand macht eine dauerhafte Erfahrung der Liebe und der Freiheit, denn das Ich, das diese Erfahrung sucht, ist nicht real.
  • Die natürliche Realität kann nicht erreicht werden, weil sie alles ist.
  • Sie kann nicht erreicht werden, weil niemand getrennt von ihr ist.
  • Es ist der Sucher selbst, der nicht existiert.
  • Das Leiden, das der vergeblichen Suche nach Erfüllung entspringt, ist geträumt.
  • Entpuppt sich der Sucher als Illusion, endet die Suche und das Leiden.
  • Was bleibt, ist das, was scheinbar passiert.
  • Diese Zeilen zu lesen, zu denken, zu fühlen, zu atmen.
  • Was bleibt, ist eine unpersönliche Erscheinung, die zwar niemandem geschieht, aber doch total und vollkommen ist.